Du hast Fragen? Wir die Antwort:
Kann man auch im Winter Heuschnupfen haben?
Ja, auch im Winter kannst du Heuschnupfen bekommen. Frühblüher wie Hasel oder Erle setzen bereits bei milder Temperatur ihre Pollen frei. Diese können nicht nur typische Allergiesymptome, sondern in manchen Fällen auch allergisches Asthma auslösen. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du die Belastung spürbar reduzieren und deine Gesundheit schützen.
Welche Pollen fliegen im Winter?
Im Winter sind vor allem die Pollen von Frühblühern wie Hasel und Erle aktiv. Diese können selbst bei kalten Temperaturen allergische Reaktionen auslösen. Interessant: Kreuzreaktionen mit Lebensmitteln wie Äpfeln sind häufig, da ähnliche Allergene beteiligt sein können.
Was tun gegen Winterallergie?
Staubsauge regelmäßig mit einem Wasserstaubsauger wie dem Vivenso, um Hausstaub und Milben zu entfernen. Stoßlüften verbessert die Luftqualität, ohne Allergene zu verteilen. Wasche Textilien wie Bettwäsche häufig und setze auf Luftreiniger. So kannst du Winterallergien effektiv vorbeugen und deine Beschwerden lindern.
Was triggert Heuschnupfen?
Heuschnupfen wird durch Allergene wie Pollen von Gräsern, Bäumen und Kräutern ausgelöst. Frühblüher wie Hasel oder Erle können schon im Winter Symptome verursachen. Weitere Trigger sind Hausstaub, Milben und Schimmelsporen. Auch Kreuzreaktionen mit Lebensmitteln wie Äpfeln können Heuschnupfen verstärken. Vermeidung und effektive Reinigung helfen!